Mandala Tattoos – der heilige Kreis

Mandala Tattoos sind ein zeitloser Klassiker – nicht erst seit Madonna den Trend in unsere Kinderzimmer gespült hat. Sie funktionieren maskulin, ebenso wie feminin – ein absoluter Allrounder sozusagen. Doch haben Mandalas nicht nur optisch ihren Reiz, sondern oftmals auch eine tiefgründige Bedeutung.

Mandala in der Historie

„heiliger Kreis“ – dies ist die Übersetzung des Wortes Mandala aus dem Sanskrit. Erst wurden diese wundervollen, geometrischen Symbole auf Felswände gemalt. Die Inkas sahen da schon die beruhigende Wirkung der Symbole. Den Ursprung der Mandalas sagt man dem Indischen zu. Im Hinduismus und Buddhismus werden sie oft zum Meditieren benutzt. Mandalas strahlen Energie aus und helfen dabei, neue Energie zu schöpfen.

In der Neuzeit kennt man Mandalas schon als Kind. Ob als Ausmalvorlage, als Puzzle oder als Kaleidoskop – Mandalas findet man überall und in jeder Altersgruppe.

Mandala als Tattoo

Tattoos sind sehr häufig der Spiegel der Seele des Trägers. Somit sind Mandalas prädestiniert dazu, tätowiert zu werden. Für ein Tattoo lässt sich das Mandala beliebig individualisieren. Egal wie viele Menschen sich schon vor Dir für ein Mandala entschieden haben: deines wird trotzdem einzigartig sein.

Ein Mandala muss nicht unbedingt rund gestochen werden. Auch Quadrate oder Dreiecke sind sehr beliebt und haben ihre eigenen Bedeutungen:

  • Der Kreis – steht für die Erde, das Universum und die Seele
  • Das Dreieck – vereinigt positive und negative Elemente
  • Das Viereck – drückt Stärke aus und steht für die 4 Himmelsrichtungen
  • Der Stern – symbolisiert Kreativität und den freien Geist

Mandala auf der Haut

Um die Symmetrie eines Mandala Tattoos optimal zur Geltung zu bringen, braucht es auch die geeignete Stelle auf der Haut. Grundsätzlich lässt sich aber ein Mandala Tattoo an viele Stellen des Körpers tätowieren. Beliebt sind die Oberarme, der Rücken oder auch die Oberschenkel. Aber auch der Hals wird immer wieder als Leinwand für ein Mandala Tattoo hergenommen. Generell ist die Haut unsere Bühne und gibt uns gewisse Grenzen vor, die wir auch nicht überschreiten können. Muskeln, Gelenke und auch Proportionen bestimmen die Platzierung und die Ausrichtung.

Wir beraten euch in jedem Fall umfassend vorab und suchen mit euch die passende Stelle und die für euch individuelle Ausgestaltung eures eigenen Mandala Tattoos.